Arbeiter in Baugrube verschüttet und gestorben

© APA/JAKOB GRUBER
Notärzte wollten das Unfallopfer reanimieren (Symbolbild).
Trotz Reanimationsversuchen durch Notarzt verstarb der 41-Jährige an der Unfallstelle in der Steiermark.
Ein Arbeiter ist am Freitagvormittag in Wörschach (Bezirk Liezen) in der Steiermark in einer Baugrube verschüttet worden und gestorben. Der 41-Jährige war damit beschäftigt, ein Kanalrohr zu justieren, als das Erdreich plötzlich ins Rutschen geriet.
Ersthelfern gelang es mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Wörschach, den Verunglückten zu befreien. Trotz Erste-Hilfe-Maßnahmen und Reanimationsversuchen durch einen Notarzt verstarb der Arbeiter aber an der Unfallstelle. Der 41-Jährige stammte aus dem Bezirk Liezen. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand von Ermittlungen, teilte die steirische Polizei in einer Aussendung mit.
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