Spießchen in Kräutermarinade mit gebratenen Äpfeln

Bitte nur in Verbindung mit der Schmankerl Aktion von 24.4 bis 28.5 2015 verwenden.
Das Rezept Spießchen in Kräutermarinade mit gebratenen Äpfeln stammt von Ingrid Stacher, Landesbäuerin Stellvertreterin, aus Ernstbrunn.

Zutaten:

40 dag Schweinslungenbraten, á ca. 3 dag Stückchen geschnitten

2 Äpfel
1 EL Butter

Marinade:
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
⅛ l Öl
Pfeffer, Salz
Thymian, Rosmarin und Salbeiblätter, frisch
12 Stück Holzspieße

Zubereitung:

Für die Marinade Zwiebel und Knoblauch schälen und grob hacken. Mit Pfeffer, Salz, den gehackten Kräutern und Öl in einer Schüssel vermengen.
Die Fleischstücke der Länge nach auf die 12 Holzspießchen aufstecken und das Fleisch in der Marinade wenden. Mit Frischhaltefolie zudecken und einige Stunden (oder über Nacht) im Kühlschrank durchziehen lassen.
Die Äpfel schälen, in Spalten schneiden und in einer beschichteten Pfanne in heißer Butter kurz braten und warm stellen.
Die Spieße abtropfen lassen und beidseitig kurz grillen. Bei Bedarf mit Kräutersalz noch etwas würzen. Die Spieße mit den Apfelspalten garniert anrichten.

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"Mein Mann Josef und ich führen seit 25 Jahren einen gemischten landwirtschaftlichen Betrieb in den Leiser Bergen. Wir erzeugen verschiedene Getreidesorten zur Lebensmittelproduktion, Raps zur Ölgewinnung, Kartoffeln zur Stärkeerzeugung und Viehfutter für unsere Schweine.
Unsere Ferkel, Zucht- und Mastschweine leben ausschließlich auf Stroh. Regionalität und nachhaltige Produktion sind uns sehr wichtig."

In Österreich gibt es eine große Vielfalt an qualitativ hochwertigen Speiseölen. Sie werden gerne als „Tüpfelchen auf dem i“ für Gesundheit und Geschmack bezeichnet und sind in kaltgepresster (nativer) und raffinierter Form erhältlich.
Während kaltgepresste Öle durch Druck oder Reibung gewonnen werden, entstehen raffinierte Öle durch Heißpressung. Dabei werden Früchte, Samen und Schalen erhitzt, um die Flüssigkeit aus den Pflanzenbestandteilen herauszuholen. Native Öle wiederum sind naturbelassen und werden ohne jegliche Wärmezufuhr kalt gepresst. Wer beim Salat auf den typischen Ölgeschmack steht, greift am besten auf native Öle zurück. Raffinierte Öle hingegen sind geschmacksneutraler und lassen sich hoch erhitzen. So muss es nicht unbedingt ein Öl aus Italien sein, um bei Marinaden für Steaks oder im Salat für das gewisse etwas zu sorgen.

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