Vermisste österreichische Wanderer bei Tarvis unverletzt gefunden

WIEN: POLIZEI WARNT VOR ISLAMISTISCH MOTIVIERTER ANSCHLAGSGEFAHR
Die Gruppe hatte Polizei in Thörl Maglern um Hilfe gebeten, verbrachte dann aber Nacht im Freien.

Der friaulische Rettungsdienst machte sich in der Nacht zum Samstag auf die Suche nach fünf österreichischen Wanderern, die in der Gegend der Slizza-Schlucht bei Tarvis in Schwierigkeiten gerieten. Der Rettungsdienst wurde alarmiert, nachdem die Gruppe bei der Polizeizentrale in Thörl Maglern um Hilfe gebeten hatte.

Die Retter suchten die Schlucht ab, konnten die Gruppe aber nicht lokalisieren. Die Telefonnummer des Anrufers war nicht mehr erreichbar, teilte der Rettungsdienst der APA mit. Über die Herkunft der Wanderer gab es keine Informationen. Die Suche hätte Samstagfrüh bei Tageslicht fortgesetzt werden sollen, doch das war glücklicherweise nicht mehr nötig: Die italienische Polizei erreichte einen der Wanderer am Telefon.

Dieser berichtete, er habe um Hilfe gebeten, da ein Mitglied der Gruppe in einen Bach gestürzt sei. Der Mann konnte sich jedoch selbst in Sicherheit bringen. Die Gruppe verbrachte die Nacht im Freien, konnte jedoch danach bei Tageslicht zu ihren Autos zurückkehren.

Die Wanderer seien inzwischen bereits in Kärnten, teilten die Retter mit

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