Verdacht auf indische Coronavirus-Mutation in Tirol
Es handelt sich dabei um eine Person, die in Indien erkrankt und mit gesichertem Ambulanzflug nach Tirol zurückgeholt wurde.
Nach den Bundesländern Salzburg, Burgenland und Niederösterreich gibt es nun auch in Tirol erstmals einen Verdachtsfall auf die indische Mutation. Es handelt sich dabei um eine Person, die in Indien erkrankt und mit gesichertem Ambulanzflug nach Tirol zurückgeholt wurde, teilte das Land am Dienstag mit. Es war in Tirol zu keinen ungeschützten Kontakten gekommen.
Nach der Ankunft wurde der Erkrankte mittels Infektionstransport in die Innsbrucker Klinik gebracht. Die Person befindet sich nun in Spitalsbehandlung und wurde auf einer Normalstation isoliert. Ein positiver PCR-Test ergab den Verdacht auf die indische Mutation. Die entsprechende Probe wurde an die AGES zur Sequenzierung übermittelt.
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