Unbekannte fügten Alpakas in der Steiermark Schnittwunden zu
Lero (im Bild) ist so relaxt, dass er bei Spaziergängen oft als Schlusslicht geht
Ein Fall von Tierquälerei beschäftigt momentan die steirische Exekutive. In der Nacht auf den 26. August nahm ein Hofbesitzer gegen 1.15 Uhr Unruhe in seinem Alpaka-Gehege war. Erst am darauffolgenden Tag entdeckte er, dass zwei seiner Tiere tiefe Schnittwunden aufwiesen.
Diese dürften den Alpakas mit einem spitzen Gegenstand zugefügt worden sein, wie die Polizei am Montag in mehreren Medienberichten zitiert wird. Wer der Täter ist oder wie er ins Gehege gelangte sei noch unklar.
Bereits mehrere tote Tiere
Laut Ermittlungen der Polizeiinspektion Laßnitzhöhe sei bereits vor drei Wochen ein Berberaffe tot im Gehege aufgefunden wurde. Ähnliche Vorfälle hätte es auch vor zwei Jahre gegeben, wobei ein Uhu und drei Zwergziegen verendeten.
Sachdienliche Hinweise an: +43-59-133-6144
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