Schwere Vorwürfe gegen Auslandsdienste-Chef

Schwere Vorwürfe gegen Auslandsdienste-Chef
Andreas Maislinger hat Gedenkdienst in Österreich eingeführt. Sein erster Verein hat ihn abgewählt, im zweiten kochen Vorwürfe hoch.

Ins Rollen gebracht hat die ganze Sache Jonathan Dorner – der Burgenländer hat sich ab 2017 beim Verein „Österreichischer Auslandsdienst“ engagiert, um einen Gedenkdienst im Ausland anstelle des Zivildienstes absolvieren zu können. 2019 war er dann in Los Angeles, um seinen Gedenkdienst zu absolvieren.

Der „Österreichische Auslandsdienst“ ermöglicht als eine von zwei Organisationen in Österreich jungen Menschen, Gedenkdienst im Ausland zu absolvieren. Geleitet wird diese Institution von Andreas Maislinger, einem Politikwissenschafter aus Innsbruck, der sich aktuell auch für eine passende Nachnutzung des Hitler-Hauses in Braunau engagiert.

Und eben jener Andreas Maislinger steht jetzt in der Kritik – von Dorner, aber auch einer ganzen Reihe anderer junger Menschen, die bei dieser Institution engagiert waren.

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