Mauer stürzte auf fünfjährigen Buben: Schwerst verletzt

Ein gelber ÖAMTC-Rettungshubschrauber und Sanitäter, die eine Person auf einer Trage transportieren.
Bub wurde im Kärnter Bezirk St. Veit an der Glan von Betonziegeln am Kopf getroffen und verschüttet. Er musste noch noch am Unfallort in den Tiefschlaf versetzt werden.

Ein fünfjähriger Bub ist am Dienstagnachmittag in Deutsch-Griffen (Bezirk St. Veit an der Glan) von einer umstürzenden Betonziegelmauer verschüttet worden. Der Unfall hatte sich entgegen ersten Meldungen beim Spielen ereignet. Laut Polizei war vorerst kein Fremdverschulden feststellbar. Der Bub erlitt schwerste Kopfverletzungen und musste an Ort und Stelle in künstlichen Tiefschlaf versetzt werden.

Er wurde anschließend ins Klinikum Klagenfurt geflogen, teilte das Team der Christophorus Flugrettung mit. Der Unfallhergang war vorerst nicht bekannt.

Trümmer aus Ziegeln und Beton liegen neben einer beschädigten Mauer.

Wie die Landespolizeidirektion Kärnten meldete, spielte der Bub im Bereich eines Nebengebäudes des elterlichen Hofs. Vorerst gab es auch keine Erklärung, warum die 20 Jahre alte Mauer, die keinen Zweck erfüllt, umgefallen ist.

Ein gelber Bagger steht neben einem Holzzaun auf einer Baustelle.

Er wurde anschließend ins Klinikum Klagenfurt geflogen, teilte das Team der Christophorus Flugrettung mit. Der Unfallhergang war vorerst nicht bekannt.

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