Leichtes Erdbeben im Grenzgebiet zu Norditalien

Eine Hand zeigt mit einem Stift auf einen Bildschirm mit Seismographenlinien.
Wer in Kärnten lebt, könnte die Ausläufer gespürt haben. Schäden gab es hier wie da keine.

Wer in Kärnten lebt und in der Nacht auf Dienstag ein Bodenzittern verspürt hat, hat nicht geträumt, sondern vermutlich die Ausläufer eines leichten Erdbebens im norditalienischen Grenzgebiet wahrgenommen.

Wie der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) meldete, hatte das Beben die Stärke 2,7.

Das Erdbeben fand um 01:39 Uhr vier Kilometer südwestlich von Forni Avoltri statt. Es könnte auch im 15 Kilometer entfernten Lesachtal in Kärnten schwach verspürt worden sein. Schäden an Gebäuden wurden nicht gemeldet und werden auch nicht erwartet.

Kommentare