KURIER-Hilfsaktion: So können auch Sie den Menschen aus der Ukraine helfen

KURIER-Hilfsaktion: So können auch Sie den Menschen aus der Ukraine helfen
Spendenaktion: Unterstützung für die Leidtragenden des Krieges, Familienhilfe gemeinsam mit dem Roten Kreuz.

Mit dem Einmarsch russischer Truppen in der Nacht vom 23. auf den 24. Februar hat vor mehr als zehn Tagen der Ukraine-Krieg begonnen. Mit jedem zusätzlichen Tag, an dem gekämpft wird, steigt auch das Leid der ukrainischen Bevölkerung. Mittlerweile haben bereits mehr als 1,3 Millionen Menschen die Ukraine verlassen und sind auf der Flucht.

Die Bilder aus der Ukraine haben in Österreich dazu geführt, dass zahlreiche Hilfsinitiativen gestartet worden sind. Auch der KURIER hat sich dem angeschlossen und die Aktion „Familienhilfe Ukraine – wir helfen gemeinsam“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz wird um Spenden ersucht, um den Menschen vor Ort und an den Grenzen helfen zu können.

Das Österreichische Rote Kreuz ist bereits seit Beginn des Konflikts im Einsatz, um dringend benötigte medizinische und humanitäre Hilfe zu leisten. Und sieht tagtäglich, unter welchen menschenunwürdigen Bedingungen die Betroffenen leben müssen. Mit dem Geld aus der Spendenaktion sollen diese mit dem Nötigsten versorgt werden.

"Soziale Verantwortung"

Raiffeisen NÖ-Wien hat bereits – zusätzlich zu anderen Unterstützungsaktionen – 50.000 Euro für diese Hilfsaktion gespendet. Erwin Hameseder, Obmann der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien und Aufsichtsratsvorsitzender des KURIER: „Die vielen Solidaritätsbekundungen sind ein deutliches Signal, noch wichtiger ist jetzt die konkrete Hilfe für die Leidtragenden dieser kriegerischen Auseinandersetzung.“

Für ihn ist es wichtig, dass auch rasch geholfen wird: „Wir müssen alles tun, um das Leid dieser Menschen ein Stück weit zu lindern. Das ist unsere soziale Verantwortung und es ist für uns selbstverständlich, dass wir uns mit aller Kraft einsetzen, um jenen zu helfen, die jetzt Schutz und Sicherheit brauchen.“

Genauso sieht es auch Thomas Kralinger, Geschäftsführer des KURIER: „Wir sind alle bestürzt über die Ereignisse in der Ukraine. Jetzt ist die Stunde, dass wir in Europa zusammenstehen und für Hilfe für die Betroffenen sorgen müssen.“

Im Rahmen dieser Aktion „KURIER Familienhilfe Ukraine“ kann entweder online unter kurier.at/familienhilfe oder per Erlagschein gespendet werden, der der KURIER-Printausgabe beiliegt. Möglich ist es weiters außerdem über das Rote Kreuz unter dem Kennwort „KURIER Familienhilfe“.

Für die Menschen in der Ukraine ist das Leben seit Beginn der russischen Invasion ein Albtraum. Sie müssen wegen der ständigen Angriffe in Kellern und U-Bahn-Schächten ausharren. Unzählige Familien sind getrennt. Frauen und Kinder sind auf der Flucht, die Männer müssen kämpfen. Diese Familien brauchen von uns jetzt die größtmögliche Solidarität und vor allem Hilfe.

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