Frau stürzte in Tiroler Kaisergebirge in den Tod

Und der hat einiges zu bieten. Beeindruckend ragen der "Wilde" und der "Zahme Kaiser" aus der Tiroler Landschaft, und was nach vermeintlichem Gegensatzpaar klingt, bietet in der umliegenden Region genau das: Adrenalin-Kick und Ruheoase.
Die Leiche der Frau wurde im Zuge einer Rettungsaktion in der Nacht auf Dienstag geborgen.

Eine Frau ist am Montag bei einer Klettertour im Kaisergebirge im Tiroler Unterland tödlich verunglückt. Die Kletterin verlor beim Abstieg vom Fleischbank-Gipfel aus unbekannter Ursache den Halt und stürzte rund 200 Meter über eine Rinne in die Tiefe.

Nähere Angaben zur Identität der Toten waren vorerst nicht bekannt. Die Leiche der Frau wurde im Zuge einer Rettungsaktion in der Nacht auf Dienstag geborgen.

Die Alpinistin war zusammen mit einem Kletterpartner unterwegs. Beim Abstieg war laut einem Polizeisprecher ein Gewitter aufgezogen. Die beiden kamen vom markierten Steig und versuchten daraufhin, auf getrennten Wegen ins Tal zu gelangen. Der Begleiter der Frau schlug schließlich Alarm und setzte die Rettungskette in Gang.

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