Zoo Schmiding feiert Babyboom

Ein Wollaffenbaby kuschelt sich an seine Mutter.
Ein vier Tage altes Zebrafohlen, flauschige Mandschurenkranich-Kinder und das süße Wollaffen-Baby gelten als Lieblinge der Besucher des Zoos in Krenglbach (OÖ).
Ein entspannter Affe liegt auf dem Rücken.

Haben die Tiere im langen kalten Winter besonders viel gekuschelt? Der aktuelle Babyboom im Zoo Schmiding lässt darauf schließen. Mit dem Frühsommer ist in Krenglbach bei Wels ein wahrer Babyboom ausgebrochen: Wollaffen (Bild) ...
Ein Affe hält ein Jungtier im Arm.

... Rotkopfmangaben (Bild), Tamarinen und viele andere haben Nachwuchs bekommen.
Ein junges Zebra steht auf einer Fläche mit hellem Untergrund.

Die Stars unter den Kleinen sind laut dem Zoo ein vier Tage altes Zebrafohlen ...
Zwei braune Kranichküken stehen zwischen grünen Pflanzen.

... und die flauschigen kleinen Mandschurenkraniche.

 
Ein Zebrafohlen steht neben seiner Mutter.

Der Zebra-Nachwuchs stakst noch etwas unsicher zwischen Rappenantilopen und Breitmaulnashörnern umher.
Ein Zebra säugt sein Junges, während ein anderes Zebra am Boden frisst.

Immer beobachtet von seiner Mama, die sich bis zu zwei Jahre lang um ihn kümmern wird.
Zwei braune Küken sitzen im Grünen, neben einem großen Vogel mit rotem Kopf.

Die Mandschurenkranich-Babys, die in ihrer Heimat in Fernost als Symbol für ein gesundes, langes Leben gelten, waten schon grazil durch den Sumpf und picken nach dem Vorbild ihrer Eltern Insekten und Regenwürmer auf.



 
Ein weiblicher Affe hält ihr Junges auf einem Baumstamm.

Das kleine Rotkopfmangaben-Baby lässt sich gemütlich von seiner Mama durch die Anlage tragen.
Ein Lisztaffe hält sein Junges im Arm.

Und diese scheint sich von den staunenden Blicken der Besucher nicht ablenken zu lassen. Sie hält das Kleine dicht an die Brust gedrückt, schützt es mit den Armen und unterzieht es häufigen Streicheleinheiten.
Ein junger Klammeraffe kuschelt sich an seine Mutter.

Große braune Augen, treuherziger Blick und ein langer dünner Ringelschwanz der sich fest um den Körper der Mama schlingt.
Ein junger Affe kuschelt sich an seine Mutter.

Der kleine Wollaffe hat sich zu einem echten Herzensbrecher entwickelt.
Ein Affenbaby klammert sich an seine Mutter.

"Es war ein wunderbarer Augenblick als der kleine Wollaffe gesund und munter vor eineinhalb Monaten das Licht der Welt erblickte", erzählt Tierpflegerin Daniela Eder. Die Geburt wurde als "zoologische Sensation" bezeichnet. Schließlich sei das Baby derzeit das einzige seiner Art in Europa.

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