Ein neuer Ort und ein neuer Name

Ein neuer Ort und ein neuer Name
Die WeFair, Österreichs größte Messe für Nachhaltigkeit, übersiedelt in das Linzer Design Center

Von der Tabakfabrik stehen derzeit nur noch Fragmente, die Umbauarbeiten sind in vollem Gange. Deswegen war bald klar: Die WeFair, früher WearFair, braucht einen neuen Standort. Rund 10.000 bis 15.000 Menschen werden von 29. bis 31. Oktober im Linzer Design Center erwartet, wenn sich wieder alles um Nachhaltigkeit dreht.

170 Ausstellende aus den Bereichen Mode, Lifestyle und Ernährung werden vor Ort sein, rund ein Drittel davon kommt aus Oberösterreich. Da heuer nach dem 3-G-Prinzip agiert wird, gibt es für die Messe, anders als im Vorjahr, nur eine Maskenempfehlung, aber keine Pflicht.

Ein neuer Ort und ein neuer Name

„Für praktisch jede Konsumentscheidung gibt es eine nachhaltige Alternative“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer zum Angebot der WeFair, und: „Wir haben uns in den vergangenen Jahren von einem reinen Modemarkt zu einer 360-Grad-Messe für sämtliche Konsumbereiche entwickelt.“ Deswegen der neue Name, der weg von der Mode und hin zu mehr Vielfalt führt.

Ein neuer Ort und ein neuer Name

Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse zeigt, „dass es viele Möglichkeiten gibt, wie jeder und jede einzelne einen positiven Beitrag zum Klimaschutz und einem sozialen Miteinander leisten kann“, glaubt auch der grüne Landesrat Stefan Kaineder, Schirmherr der WeFair.

Rahmenprogramm

Durch die Halle bummeln, gustieren, diskutieren, probieren und eventuell auch einkaufen, das alles ist bei der WeFair möglich. Und noch viel mehr: Was letztes Jahr aufgrund der Maßnahmen nicht erlaubt war, wird heuer nachgeholt. Es gibt wieder ein spannendes Rahmenprogramm mit Vorträgen, Konzerte und Mitmach-Stationen.

Der Sonntagnachmittag steht ganz im Zeichen der Familien: Während die Kinder vor Ort betreut werden, schauen sich Eltern in Ruhe um.

www.wefair.at

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