Viele Ideen für einen fairen, nachhaltigen Lebensstil

Bild aus vergangenen Zeiten: 2019 gab es noch keine Masken auf der WearFair
In der Tabakfabrik zeigen von 2. bis 4. Oktober bei der WearFair 160 Ausstellende Mode und Genussprodukte

Gerade in diesen Zeiten sei die Messe ein „Zeichen der Solidarität, um nach dem Lockdown den richtigen Teil der Wirtschaft wieder anzukurbeln“, betont Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer. Von 2. bis 4. Oktober präsentiert die WearFair, Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse, in der Linzer Tabakfabrik mit rund 160 Ausstellenden Ideen und Produkte für einen fairen und nachhaltigen Lebensstil.

Alternative

Von handgefertigten Handtaschen aus alten Büchern über nachhaltige Sportkleidung und brennheiße Gewürze bis hin zu wiederverwendbaren Bio-Slipeinlagen und gebrauchten E-Bikes: Die 13. WearFair verwandelt die Tabakfabrik in eine 7.500 Quadratmeter große Nachhaltigkeitsbühne. Die regionalen, nationalen und internationalen Aussteller zeigen, dass es für praktisch jede Konsumentscheidung eine nachhaltige Alternative gibt.

Viele Ideen für einen fairen, nachhaltigen Lebensstil

Viele heimische Produkte zum Gustieren und Genießen

Besucherinnen und Besucher können innovative Ideen, Produkte, Dienstleistungen und Projekte der Themenbereichen Mode, Ernährung, Lifestyle und Mobilität entdecken, ausprobieren und kaufen.

„Wir haben uns nach reiflicher Überlegung entschieden, die Messe durchzuführen, weil wir den Menschen und auch den Ausstellenden unsere Plattform gerade in diesem Jahr zur Verfügung stellen möchten,“ so Pfoser-Almer. Dies sei ein Beitrag zur Green Recovery, „also dass die Wirtschaft nach der Corona-Pandemie zumindest ein Stück nachhaltiger ist, als sie es vorher war.“

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