Unfälle in OÖ: Lehrling und Pensionistin tödlich verunglückt

(Symbolbild)
17-Jähriger auf dem Weg in die Arbeit mit Mofa tödlich verunglückt. Pkw der 80-jährigen stieß mit entgegenkommenden Auto zusammen.

Im Bezirk Grieskirchen in Oberösterreich ist Freitag ein 17-jähriger Lehrling mit seinem Mofa auf dem Weg zur Arbeit tödlich. Der Bursch kam in Peuerbach in einer scharfen Linkskurve aus bisher ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in ein Bachbett, wie die Polizei mitteilte. Er sprang mit seinem Mofa auf die gegenüberliegende Uferseite und prallte dort gegen einen Stein.

Der 17-Jährige war auf der Stelle tot. Der Unfall ereignete sich bereits in der Früh. Erst als der Lehrling am Nachmittag nicht nach Hause kam, fingen die Eltern an nach ihm zu suchen. Im Zuge der Suche bemerkte die Mutter gegen 15:10 Uhr eine Spur im Gras. Sie folgte dieser und fand ihren Sohn tot liegend im Bachbett vor. Die Familie wurde vom Kriseninterventionsteam betreut.

Pensionistin tödlich verletzt

Bei einem weiteren Verkehrsunfall in Oberösterreich ist am Freitag eine 80-jährige Pensionistin getötet worden. Die Frau aus dem Bezirk Schärding war am Nachmittag mit ihrem Pkw in Zell an der Pram aus unbekannter Ursache mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammengestoßen, wie die Polizei mitteilte.

Die Pensionistin dürfte bei der Kollision sofort tot gewesen sein. Der 31-jährige Lenker des zweiten Pkw wurde vom Notarzt erstversorgt und mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus Wels eingeliefert.

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