Trotz Abbau von 300 KTM-Arbeitsplätzen: Bürgermeister zuversichtlich

Das KTM-Werk in Mattighofen
Die Bürgermeister von Munderfing und Mattghofen üben sich in Besänftigung und Zuversicht. Von Gerhard Marschall.

„Natürlich sieht man es ein bisschen kritisch“, kommentiert Mattighofens Bürgermeister Daniel Lang die momentane Situation bei KTM, dem mit Abstand größten Arbeitgeber in der Stadtgemeinde im Bezirk Braunau. Denn die Signale aus dem Unternehmen seien höchst unterschiedlich. Zwar werde weiterhin in den Standort investiert und gebaut, zugleich sollen 300 Jobs nach Indien und China ausgelagert werden.

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