Kurz und Stelzer besuchten Impfstrasse

Walter Aichinger, Präsident des Roten Kreuzes, Rettungskommandant Wolfgang Eisner, Bundeskanzler Sebastian Kurz, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Thomas Märzinger, Landesgeschäftsführer des Roten Kreuzes (v.l.)
Geschenkskorb für die Mitarbieter des Roten Kreuzes.

„Wir danken allen, die mithelfen, die Corona-Krankheit zu besiegen. Es ist ein enormer Einsatz und teils unter sehr herausfordernden Bedingungen“, betonten Bundeskanzler Sebastian Kurz und Landeshauptmann Thomas Stelzer Freitagnachmittag im Rahmen des Besuches einer „PCR-Drive-In-Teststraße“ in Ansfelden (Bezirk Linz-Land).

100 Teststandorte

Insgesamt beläuft sich das Testangebot in Oberösterreich mit insgesamt 100 Standorten (75 fixe Standorte und 25 mobile Teams) sowie drei Testbussen auf mehr als 40.000 Tests pro Tag. Bisher wurden in Oberösterreich 3.088.413 Antigen-Testungen und 634.877 PCR-Testungen durchgeführt.

Test gewährleisten gewisse Kontrolle

„Die Tests ermöglichen uns, das Infektionsgeschehen so gut es geht, zu kontrollieren. Die Testungen in Betrieben, Apotheken oder Teststraßen und die Schul- und Wohnzimmertests bieten flächendeckend ein breites Angebot, das weltweit seinesgleichen sucht. Der Schritt in die Normalität wird mit der Impfung kommen, aber der Grüne Pass wird auch für Getestete die Möglichkeit geben, für einen gewissen Zeitraum wieder mehr Freiheiten zu erlangen. Mit dem breiten Testangebot ist die Basis dafür geschaffen. Das wäre nicht ohne den Einsatz der Länder und der tausenden Helferinnen und Helfer möglich“, so Bundeskanzler Sebastian Kurz. 

Tests verhindern harten Lockdown

„Testungen und Impfungen sind die zentralen Instrumente, um einen weiteren harten Lockdown zu verhindern. Und das ist enorm wichtig, denn ein Lockdown ist wie ein Medikament, mit extrem starken Nebenwirkungen, vor allem auch für den Arbeitsmarkt“, betonte Stelzer.

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