„Da muss sehr viel Liebe zum Sport da sein“

Sarah Lagger beim Weitsprung im Rahmen der Weltmeisterschaft in Budapest
Warum Leistungen bei Großereignissen nicht nur an Medaillen festgemacht werden sollen. Von Gerhard Marschall.

„Meine absolute Hochachtung!“ Das Urteil von Roland Werthner zum Abschneiden des oberösterreichischen Trios bei der Leichtathletik-WM in Budapest fällt eindeutig aus. Werthner ist Präsident des Landesverbandes und Obmann der TGW Zehnkampf-Union Linz, die mit gleich zwei Athletinnen vertreten war: Susanne Gogl-Walli belegte über 400 Meter Rang 18, Sarah Lagger im Siebenkampf Platz 17. Der Innviertler Lukas Weißhaidinger schloss im Diskuswurf als Siebenter ab.

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