Zukunftskonferenz vor neuem Teilnahmerekord

Krems – Noch nie haben sich so viele Menschen wie diesmal zu einer Tagung der Kremser „ Zukunftskonferenz“ angemeldet: 120 Personen wollen am kommenden Samstag über die Zukunft der Bildungsstadt mit beraten. Es könnten aber noch mehr werden.

In Vorträgen und Workshops geht es um das Thema „Bildungsstadt Krems – Quo vadis?“. Stadtverwaltung, nö. Stadterneuerung und Kremserbank laden in den Ferdinand Dinstl-Saal am Bahnhofplatz ein.

Referenten sind diesmal Fachhochschul-Gründer Heinz Boyer, Peter Baumgartner von der Donau-Universität, Karl Fakler, Leiter des AMS für Niederösterreich und Gottfried Wieland, Wirtschaftskammer-Obmann und gleichzeitig Wifi-Kurator.

„Inputs der Bürger aufnehmen, Netzwerke bilden und Ideen umsetzen – mit diesen Kernfunktionen ist die Zukunftskonferenz bereits zur Institution geworden. Zum diesjährigen Thema erwarte ich mir spannende Beiträge“, sagt die Kremser Bürgermeisterin, Landtagsabgeordnete Inge Rinke.

Krems hat sich als wichtiges Bildungszentrum etabliert. Unser Ziel ist es, dies mit konkreten Projekten weiter zu entwickeln“, sagt Vizebürgermeister Reinhard Resch.

www.krems.gv.at/zukunftskonferenz

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