Weibliche Leiche beim Donaukraftwerk Melk entdeckt

(Symbolbild)
Es könnte sich um eine 37-Jährige handeln, die am 17. April in den Strom gestürzt war.

Im Bereich des Donaukraftwerks Melk ist Mittwochvormittag eine weibliche Leiche entdeckt worden. Polizeiangaben zufolge könnte es sich um jene 37-Jährige handeln, die am 17. April in Ybbs (Bezirk Melk) in den Strom gestürzt war. Die Todesursache soll durch eine Obduktion festgestellt werden.

Die Identität der Toten sei noch zu klären, bestätigte Polizeisprecher Johann Baumschlager einen Bericht des ORF Niederösterreich. Bekleidung und Tätowierungen würden jedoch dafür sprechen, dass es sich um die seit mehr als zwei Wochen vermisste 37-Jährige handelt.

Laut ihrem Begleiter war die Frau am späten Abend des 17. April beim Ybbser Donauspitz ins Wasser gefallen. Sie sei aus Unachtsamkeit abgerutscht und von einem Betonsockel in den Strom gestürzt.

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