Tierheim-Aufruf: Frettchen "Ilse" sucht neuen Platz zum Leben
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Das Tier war nicht gechippt, deshalb konnte der Besitzer nicht mehr ausgeforscht werden. Nun wurde sie in St. Pölten untergebracht.
Ilse wurde Ende Jänner gefunden. Das Frettchen lief orientierungslos herum, der Finder nahm das sehr zutrauliche Tier mit nach Hause und versuchte, den Besitzer auszuforschen. Weil "Ilse" aber nicht gechippt ist, verlief die Suche ergebnislos.
Nun befindet sich das taube Findelfrettchen-Mädchen im St. Pöltner Tierheim, wo sie sich am liebsten auf weichen und flauschigen Plätzen ausruht.
Nun hofft man im Tierheim, dass "Ilse" einen neuen Platz zum Leben findet. Melden kann man sich unter anderem unter www.tsvstp.at.
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"Ilse" ist zwar taub, aber sehr zutraulich
Frettchen stammen vom Iltis ab und wurden über viele Jahre als Haustier domestiziert. Die wendigen, geschickten Tiere haben einen sehr eigenen und intensiven Geruch. Die sozialen Tiere brauchen mindestens ein Partnertier, um sich wohlzufühlen und sind nicht als Käfigtiere geeignet. Generell wird eine Außenhaltung empfohlen: in einer ausbruchssicheren Voliere mit vielen Ebenen und Klettermöglichkeiten sowie einem beheizbaren Innenraum.
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