Pferd in Werkstattgrube gestürzt: Aufwendige Bergung ohne Happy-End

Pferd in Werkstattgrube gestürzt: Aufwendige Bergung ohne Happy-End
Die Feuerwehr musste das 33 Jahre alte Tier in Schwechat aus der misslichen Lage befreien.

Ungewöhnlicher Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Schwechat am Dienstagabend. In einem Reitstall war ein Pferd in eine Werkstättengrube eingebrochen und konnte sich nicht mehr von selbst befreien. Trotz der raschen Hilfe hatte die aufwendige Rettungsaktion kein Happy-End für das Tier.

Pferd in Werkstattgrube gestürzt: Aufwendige Bergung ohne Happy-End

Die bereits bei Ankunft der Feuerwehr anwesenden Tierärzte betreuten das 33 Jahre alte Pferd während der gesamten Bergeaktion.

Dach geöffnet

Aufgrund der Erfahrung bei solchen Einsätzen wurde direkt nach der Erkundung vom Einsatzleiter die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg nachalarmiert. Um das Tier aus der misslichen Lage zu befreien, musste das Dach der Werkstätte geöffnet werden.

Durch das Loch wurde eine Seilwinde von einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr hinab gelassen und das Pferd mit speziellen Hebebändern hochgezogen.

Trotz aller Bemühungen verstarb das Tier kurz nach der Rettung.

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