NÖ: Reh aus Enns gerettet und wieder frei gelassen

Drei Feuerwehrleute kümmern sich um ein gerettetes Reh in Ernsthofen.
Kameraden der FF Ernsthofen (Bezirk Amstetten) versorgten das Tier, das an Slipstelle gefunden wurde und wärmten es mit einer Decke.

Elch "Emil" schwamm am Freitag durch die Enns, um nach Oberösterreich zu gelangen. Am Sonntagvormittag hatte die Feuerwehr auf der niederösterreichischen Seite des Flusses einen tierischen Einsatz zu bewältigen: Ein Reh war an einer für das Tier lebensgefährlichen Slipstelle im Stauseebereich auf Höhe Rubring aufgefunden worden.

"Vor Ort konnte ein Reh bei der Slipstelle aufgefunden werden, welches bereits von Passanten beruhigt wurde, um ein erneutes Eindringen in die Enns zu verhindern", schildert die Feuerwehr Ernsthofen (Bezirk Amstetten) auf ihrer Homepage. 

Reh mit Decke aufgewärmt

Die Kameraden nahmen das Reh in ihrer Obhut und wärmten es mit einer Decke. Der zuständige Jäger wurde verständigt und das Tier an geeigneter Stelle wieder in die Freiheit entlassen.

Ein Feuerwehrmann rettet ein Reh aus einem Gewässer bei Ernsthofen.

Sonntagvormittag rückte die Feuerwehr Ernsthofen zu einer Tierrettung aus: Ein Reh war Slipstelle im Stauseebereich auf Höhe Rubring aufgefunden worden.

Feuerwehrleute retten ein Reh am Ufer eines Gewässers.

Sonntagvormittag rückte die Feuerwehr Ernsthofen zu einer Tierrettung aus: Ein Reh war Slipstelle im Stauseebereich auf Höhe Rubring aufgefunden worden.

Ein rotes Auto mit einem Anhänger und einem orangefarbenen Rettungsboot in Ernsthofen.

Sonntagvormittag rückte die Feuerwehr Ernsthofen zu einer Tierrettung aus: Ein Reh war Slipstelle im Stauseebereich auf Höhe Rubring aufgefunden worden.

Drei Feuerwehrleute kümmern sich um ein gerettetes Reh in Ernsthofen.

Sonntagvormittag rückte die Feuerwehr Ernsthofen zu einer Tierrettung aus: Ein Reh war Slipstelle im Stauseebereich auf Höhe Rubring aufgefunden worden.

Die Feuerwehr Ernsthofen bereitet eine Tierrettung am Ufer vor.

Sonntagvormittag rückte die Feuerwehr Ernsthofen zu einer Tierrettung aus: Ein Reh war Slipstelle im Stauseebereich auf Höhe Rubring aufgefunden worden.

Der Einsatz des Feuerwehr-Bootes war nicht erforderlich. "Da zu Beginn von einem zweiten Tier die Rede war, wurde der gesamte Stauseebereich vorsorglich mittels Drohne abgesucht", heißt es im Feuerwehrbericht. Allerdings wurde kein zweite Reh gefunden. 

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