Mit Bits und Bites näher bei den Kundinnen und Kunden

Mit Bits und Bites näher bei den Kundinnen und Kunden
„Digitalks“ sollen kleinen und mittleren Unternehmen bei Digitalisierungsschritten zur Seite stehen.

Industrie, Handwerk, Dienstleistungen, das Gesundheitswesen und die öffentliche Verwaltung. Die Digitalisierung ist kein Zukunftsthema mehr, sondern jetzt schon nicht aus dem Alltagsleben wegzudenken. „Auch in unserem Unternehmen führt kein Weg daran vorbei“, ist sich der Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Wolfgang Ecker, bewusst.

Gemeinsam mit dem Land Niederösterreich und dem Haus der Digitalisierung in Tulln will die Wirtschaftskammer Niederösterreich nun den Betrieben bei ihren Digitalisierungsschritten zur Seite stehen, um diese bestmöglich zu nutzen. „Digitalisierung bietet der Wirtschaft viele Möglichkeiten, um besser, effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden’’, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP).

Laut Mikl-Leitner bietet die Digitalisierung auch Chancen, Arbeitsprozesse noch einfacher, effizienter und im Sinne des Mottos „der Kunde ist König“ zu gestalten. Um dies auch kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aufzuzeigen, wurden sogenannte „Digitalks“ ins Leben gerufen. Dabei werden bestimmte Unternehmensgruppen direkt angesprochen. Den Auftakt machte Montagabend der „Digitalk“ für Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe.

Workshops als Hilfe

Die anwesenden Firmen konnten im Zuge einer Abstimmung aus einem Themenkatalog Workshop-Angebote wählen.

Über den Sommer werden die gewählten Workshops dann erarbeitet und ab Ende September im Haus der Digitalisierung sowie in den regionalen Bezirksstellen der Wirtschaftskammer angeboten. „Die persönlichen Begegnungen im ‚Haus der Digitalisierung‘ mit Menschen, Projekten, Innovationen, Partnerinnen und Partnern vernetzen, inspirieren und beflügeln. Gemeinsam holen wir Projekte niederösterreichischer KMU vor den Vorhang und machen das Digitalisierungsnetzwerk Niederösterreich sichtbar“, so die Ecoplus-Digital-Geschäftsführer Lukas Reutterer und Claus Zeppelzauer.

Kommentare