Leichenfund nach Autobrand in NÖ: Jetzt gibt es erste Hinweise
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Neben einem Wertstoffsammelzentrum bei Pressbaum (Bezirk St. Pölten) ist in der Nacht auf Montag ein Auto in Brand gestanden.
Ein Auto mit Wiener Kennzeichen ist in der Nacht auf Montag neben einem Wertstoffsammelzentrum bei Pressbaum (Bezirk St. Pölten) in Flammen gestanden. Die Feuerwehr löschte den Brand.
Dabei wurde im Wagen eine tote Person entdeckt. Das Landeskriminalamt ermittelt, bestätigte Polizeisprecher Stefan Loidl auf APA-Anfrage einen Bericht des ORF NÖ. Die Hintergründe waren vorerst unklar.
Sie sind in einer verzweifelten Lebenssituation und brauchen Hilfe? Sprechen Sie mit anderen Menschen darüber. Hilfsangebote für Personen mit Suizidgedanken und deren Angehörige bietet das Suizidpräventionsportal des Gesundheitsministeriums. Unter www.suizid-praevention.gv.at finden sich Kontaktdaten von Hilfseinrichtungen in Österreich. In Österreich finden Frauen, die Gewalt erleben, u.a. Hilfe und Informationen bei der Frauen-Helpline unter: 0800-222-555, www.frauenhelpline.at; beim Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter www.aoef.at; der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie/Gewaltschutzzentrum Wien: www.interventionsstelle-wien.at und beim 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01-71719 sowie beim Frauenhaus-Notruf unter 057722 und den Österreichischen Gewaltschutzzentren: 0800/700-217; Polizei-Notruf: 133)
Die Einsatzkräfte wurden gegen 3.00 Uhr alarmiert, weil auf der Straße zwischen Pressbaum und Wolfsgraben ein Auto brannte. Beim Eintreffen der Helfer stand der Pkw, der unter einer Autobahnbrücke neben einem Wertstoffsammelzentrum abgestellt war, noch in Flammen. Die leblose verbrannte Person wurde dem ORF-Bericht zufolge auf der Rückbank des Wagens gefunden.
Erste Hinweise
KURIER-Informationen zufolge dürfte es sich bei dem Fall allerdings um keine Gewalttat handeln. Kriminalisten gehen vielmehr davon aus, dass sich der Mann das Leben genommen haben dürfte. Ungeklärt ist auch noch, ob es sich bei dem Toten um den Zulassungsbesitzer des Autos handelt. "Die Ermittlungen laufen nach wie vor auf Hochtouren", heißt es seitens der Landespolizeidirektion Niederösterreich.
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