Haft für brutalen Überfall auf Pensionistin

Nur zwei Tage nachdem er im November 2015 aus einer vorherigen Haftstrafe entlassen wurde, soll ein Rumäne in das Wohnhaus einer 74-Jährigen Pensionistin eingedrungen sein und wurde dabei von der Frau „überrascht“. Der Rumäne versetzte dem Opfer mehrere Faustschläge gegen den Kopf, fesselte es mit Gürteln an Füßen und Beinen und raubte Schmuck sowie Bares.
Wegen des brutalen Überfalls ist der 56-Jährige am Montag am Landesgericht Wiener Neustadt zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Mann ist alleine in seiner Heimat 18 Mal vorbestraft und wurde auch für etliche andere Einbrüche in Wohn- und Gartenhäuser zur Rechenschaft gezogen. Bei einer Tat im Bezirk Tulln soll er einen Hausbesitzer mit einem Schraubenzieher in den Hals gestochen und schwer verletzt haben.
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