Baustart im Gmünder Bundesgymnasium

Eine Gruppe von Menschen steht vor einem modernen Bürogebäude mit einem Spielplatz.
„Facelifting“ kostet knapp zehn Millionen Euro.

Das Bundesgymnasium in Gmünd bekommt um fast zehn Millionen Euro ein umfassendes Facelifting verpasst. Geplant sind eine Sanierung, eine Aufstockung im Eingangsbereich sowie ein Zubau. Die Bauarbeiten werden ein Jahr dauern.

Auf der Hofseite soll ein viergeschoßiger und fast 700 Quadratmeter großer Zubau entstehen, der mit dem Alttrakt verbunden ist. Darin werden Aufenthaltsmöglichkeiten für Schüler und Räume für die Nachmittagsbetreuung Platz finden. Zudem sind hellere EDV- und Werk-säle, Musik- und Turnsäle vorgesehen. Damit gehbehinderte Schüler einen barrierefreien Zugang zu allen Geschoßen parat haben, wird beim Eingang ein neuer Lift eingebaut. Gleich daneben wird die Bibliothek einziehen. Auch der Pausenhof soll mit neuen Grünpflanzen und Pflasterungen ein frisches Gesicht bekommen.

„Die größte Herausforderung ist dabei, bis Herbst die staubintensiven Vorarbeiten abzuwickeln. Spätestens im September 2014 soll alles fertig sein“, sagt Ernst Eichinger, Sprecher der Bundesimmobiliengesellschaft.

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