Drittes Todesopfer nach Geisterfahrer-Unfall auf A1 in NÖ

++ HANDOUT ++ NIEDERÖSTERREICH: ZWEI TOTE UND MEHRERE VERLETZTE BEI UNFALL AUF DER A1 BEI ST. PÖLTEN
Der schwere Unfall von Sonntag, bei dem zwei Menschen starben und mehrere schwer verletzt wurden, forderte nun ein drittes Todesopfer.

Der Geisterfahrerunfall auf der Westautobahn (A1) bei St. Pölten-Süd hat ein drittes Todesopfer gefordert. Eine am Sonntag nach dem Unfall ins Unfallkrankenhaus Meidling eingelieferte 50-jährige Rumänin ist Montag früh dort gestorben, teilte die Polizei in der Nacht auf Donnerstag mit. Insgesamt waren fünf Personen teils schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht worden.

Sie waren Insassen zweier Pkw, die Sonntag gegen 3.30 Uhr zwischen Loosdorf (Bezirk Melk) und St. Pölten-Süd auf der Richtungsfahrbahn nach Wien zusammenstießen. Ein Pkw mit albanischem Kennzeichen dürfte laut Polizei von der Raststation Völlerndorf in falscher Richtung auf die Autobahn aufgefahren sein.

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Ein entgegenkommender Pkw mit belgischem Kennzeichen stieß frontal gegen das mit vier albanischen Staatsbürgern besetzte Auto. Bei zwei von ihnen konnte nur mehr der Tod festgestellt werden. Zwei weitere Albaner sowie drei Rumänen aus dem zweiten Unfallfahrzeug wurden zum Teil schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht.

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