"Akute Gefährdung": Am Stiftsfelsen in Melk sterben die Bäume

Das Stift Melk thront auf einem Hügel über der Donau.
Für die notwendigen Arbeiten muss ab Anfang März die B1 gesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet.

Die Bäume am Stiftsfelsen in Melk - unter ihnen viele Eschen - werden in regelmäßigen Abständen von Fachleuten begutachtet. Aufgrund des fortschreitenden Absterbens wurde jetzt wieder, wie auch schon vor einigen Jahren, "eine akute Gefährdung durch die kranken Bäume" festgestellt.

Verschiedene Baumarten bilden einen Wald unter blauem Himmel.

Trockenheit und ein Pilz sorgen für das Eschensterben

Weil unterhalb des betroffenen Gebietes die B1 verläuft, müssen nun rasch Maßnahmen gesetzt werden. Gleich Anfang März, so heißt es aus dem Stift, wird mit den Schlägerungsmaßnahmen begonnen.

Umleitung

Deswegen wird es auch ab 1. März zu einer Totalsperre (von 8.30 bis 15.30 Uhr) der Bundesstraße kommen, die voraussichtliche Dauer beträgt drei bis maximal fünf Tage. Eine Umleitung wird eingerichtet.

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