Massenkarambolage im Königsbergtunnel auf der A2 in NÖ

Mehrere beschädigte Autos stehen nach einem Unfall in einem Tunnel.
Bei dem Verkehrsunfall waren 15 Personen beteiligt, alle Betroffenen wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Der schwere Verkehrsunfall passierte am Donnerstagvormittag zwischen Edlitz und Krumbach auf der Südautobahn (A2) im Raum Aspang-Markt im Bezirk Neunkirchen.

Mehrere Fahrzeuge krachten im Königsbergtunnel gegeneinander.

In einem Tunnel stehen mehrere beschädigte Autos nach einem Unfall, ein Feuerwehrauto ist ebenfalls vor Ort.

In einem Tunnel sind mehrere Autos in einen Unfall verwickelt, Feuerwehrleute sind vor Ort.

In einem Tunnel stehen Feuerwehrleute an einem Unfallort mit mehreren beschädigten Autos.

Ein beschädigter schwarzer BMW steht in einem Tunnel nach einem Unfall.

Mehrere Notarztfahrzeuge des Österreichischen Roten Kreuzes stehen in einem Tunnel.

Mehrere beschädigte Autos stehen nach einem Unfall in einem Tunnel.

In einem Tunnel hat sich ein Auffahrunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen ereignet. Ein Feuerwehrauto ist vor Ort.

Dabei waren dem Roten Kreuz zufolge 15 Personen beteiligt, laut KURIER-Informationen soll darunter auch ein Kind sein, das schwere Verletzungen erlitten haben dürfte. Der 13-jährige Bub wurde mit dem ÖAMTC-Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen.

Das Kind sei aber nicht lebensbedrohlich verletzt worden, so eine Sprecherin des Roten Kreuz Niederösterreich.

Acht Fahrzeuge verwickelt

Zunächst hieß es vonseiten der Polizei, dass zwölf Personen in Krankenhäuser gebracht bzw. medizinisch versorgt wurden. Das Rote Kreuz NÖ gab jedoch kurz darauf Bescheid, dass doch alle 15 betroffenen Pkw-Insassen zur weiteren Abklärung in Krankenhäuser gebracht wurden. Acht Fahrzeuge waren in den Unfall verwickelt.

Das Rote Kreuz und der Samariterbund standen mit fünf Rettungsfahrzeugen, einem Notarzt und zwei Notarzthubschraubern im Einsatz. Auch Einsatzkräfte aus der Steiermark waren vor Ort.

Ereignet hatte sich der Crash gegen 11.00 Uhr, Schauplatz war die Richtungsfahrbahn Wien. Stau und Zeitverlust waren die Folgen. Die Südautobahn am Wechsel ist aktuell noch gesperrt.

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