Mit 115 km/h: Fahrer rast durch Klagenfurter Ortsgebiet

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In der Nacht zum Freitag hat die Kärntner Polizei einen extremen Geschwindigkeitsverstoß in Klagenfurt registriert.
Bei einer routinemäßigen Geschwindigkeitskontrolle in der Rosentalerstraße soll ein 20-jähriger Lenker mit 115 km/h gemessen worden sein – in einem Bereich, in dem maximal 50 km/h erlaubt sind. Der junge Mann war damit mehr als doppelt so schnell unterwegs wie zulässig.
Nächtliche Kontrolle deckt massive Überschreitung auf
Der Vorfall ereignete sich laut Polizeibericht am 11. April 2025 gegen 23:45 Uhr. Die Beamten führten zu diesem Zeitpunkt Lasermessungen im Ortsgebiet von Klagenfurt durch. Die gemessene Geschwindigkeit des mutmaßlichen Rasers überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 65 km/h, was als besonders schwerwiegender Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung gilt.
Sofortige Konsequenzen für den Fahrer
Dem Fahrer wurde nach der Kontrolle umgehend der Führerschein abgenommen. Zudem beschlagnahmten die Beamten das Fahrzeug vorläufig. Der 20-Jährige muss nun mit weiteren rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Bei derart erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen in Österreich empfindliche Geldstrafen sowie ein längerfristiger Führerscheinentzug. Die genaue Höhe der Strafe wird im weiteren Verfahren festgelegt.
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