Kurioser Vorfall: Stiere rissen aus, Einsatz mit Kran nötig

Die Polizei half 
Eines der 250 Kilogramm schweren Tiere war auf seiner Flucht in einem Bachbett im Schlamm stecken geblieben und wurde mit einem Autokran geborgen.

Zwei Stiere sind Montagvormittag in Grieselstein (Bezirk Jennersdorf) aus ihrer Umzäunung ausgebrochen und mussten von der Polizei wieder eingefangen werden.

Eines der 250 Kilogramm schweren Tiere war auf seiner Flucht in einem Bachbett im Schlamm stecken geblieben und wurde mit einem Autokran geborgen.

Die Stiere und die Beamten blieben bei der Aktion unverletzt, teilte die Landespolizeidirektion mit.

Kurioser Vorfall: Stiere rissen aus, Einsatz mit Kran nötig

Ein Autokran war nötig, um den Stier zu bergen

Die Rinder waren gegen 9 Uhr ausgebrochen und marschierten los. Der Besitzer verständigte sofort die Polizei und bat die anderen Landwirte um Unterstützung.

Ein Stier konnte recht schnell gefunden werden, er lief jedoch davon und geriet in das Bachbett. Um ihn zu bergen, musste noch ein Autokran organisiert werden.

Während der Bergung meldeten zwei Spaziergänger außerdem die Sichtung des zweiten Tieres. Dieses hatte sich in einem zwei Meter tiefen Graben im Gestrüpp verheddert.

Er konnte mit Seilen und einem Radlader schließlich geborgen werden, hieß es in der Aussendung.

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