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Sandy Meyer-Wölden bestätigt neue Liebe - wohnt vorerst bei Oliver Pocher

Comedian Oliver Pocher und seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden leben laut eigenen Worten wieder gemeinsam in Köln. Das erzählen die beiden kürzlich in ihrem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt". "Wir sind wieder offiziell da in Deutschland", sagte Meyer-Wölden. In der neuesten Folge verriet sie: "Ich bin sehr glücklich, sehr happy." Der Grund soll vor allem eine neue Liebe sein. 

Die Bild-Zeitung hatte zuvor berichtet, dass Meyer-Wölden inzwischen mit dem deutschen Unternehmer Alexander Müller glücklich ist. Ausschlaggebend für die Verlegung ihres Lebensmittelpunktes sei er aber nicht gewesen. "Dieser Mann ist nicht der Grund, dass du wieder nach Deutschland ziehst oder dass du deswegen hier in Köln bist oder so. Das war einfach ein Nebeneffekt, dass ihr euch kennengelernt habt", so Pocher. Es sei aber "alles frisch. Man geht da mit offenem Herzen ran und schaut, was die Zukunft bringt", meinte Meyer-Wölden.

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Es sei eine gemeinsame Entscheidung gewesen, in den USA die Zelte abzubrechen: "Die Kinder und ich haben uns entschlossen, nach einer großen Familiensitzung - wo Oli auch dazugehört -, dass wir offiziell wieder nach Köln kommen", hatte Meyer-Wölden über ihren Umzug erzählt. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Meyer-Wölden wohnt bei Pocher

An Pocher gerichtet sagte Meyer-Wölden: "Wer hätte das gedacht, dass du das geschafft hast, dass ich zurück nach Köln ziehe?" Die beiden waren von 2009 bis 2013 zusammen und auch verheiratet, sie haben eine Tochter und Zwillingssöhne. Inzwischen sind sie freundschaftlich verbunden und arbeiten gemeinsam.

Sowohl Meyer-Wölden als auch Pocher haben zudem Kinder aus anderen Ehen. Ihre drei gemeinsamen Kinder ziehen nach dem Sommer demnach mit nach Köln. Meyer-Wöldens zwei jüngere Kinder bleiben vorerst in den USA. Erst einmal komme Meyer-Wölden mit den Kindern bei Pocher unter. 

"Ja, auch das ist erst mal so der Fall, weil es ist jetzt auch ein bisschen schwieriger, direkt was zu finden, wo man hin kann", sagt Pocher. "Was aber auch total in Ordnung ist, weil das Haus ist ja hier groß genug, ehrlicherweise."