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Tony Awards: Freude bei Hudson, Ärger bei Stamos und Sorge um Lansbury

Sie hat es geschafft! Jennifer Hudson (40) darf sich nun in die rare Riege der "EGOT"-Gewinner (Emmy, Grammy, Oscar, Tony) einreihen. Bei den diesjährigen Tony-Awards in der "Radio City Music Hall" in New York konnte sie den letzten noch fehlenden Preis entgegennehmen – "A Strange Loop" wurde zum besten Musical gekürt und Hudson fungierte hierbei als Co-Produzentin.

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Hugh Jackman (53) ging hingegen leer aus. Er war als bester Hauptdarsteller nominiert, die Trophäe ging aber an den 22-jährigen Myles Frost für die Darstellung von Michael Jackson (gest.  2009). Das Musical war in zehn Kategorien nominiert, gewonnen wurde schlussendlich in vier davon.

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Auch Jacksons Kinder Paris (24) und Prince (25) kamen, um ihrem Vater Tribut zu zollen.

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Apropos: An diesem Gala-Abend wurde auch der im vergangenen Jahr Verstorbenen gedacht, aber auf einen wurde offenbar vergessen, wie der Schauspieler John Stamos (58) auf Twitter wütend feststellte. Denn sein Co-Star in der Serie "Full House", Bob Saget, verstarb im Jänner 2022, fehlte aber im "In Memoriam"-Segment: "Kommt schon, Broadway-League! Tut das Richtige. Bob liebte den Broadway und ich weiß, dass die Community ihn liebte."

Einige Sorgen machten sich Fans um Angela Lansbury (96). Sie wurde mit dem Preis für ihr Lebenswerk bedacht, war aber nicht vor Ort.