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So geschickt kaschiert Fürstin Charlène ihre Beauty-Transformation

Ihren superkurzen Haaren ist Fürstin Charlène von Monaco jahrelang treu geblieben.

Seit einiger Zeit macht es aber den Eindruck, als würde sich die eingefleischte Pixie-Cut-Trägerin dazu entschieden zu haben, ihre Haare wachsen zu lassen.

Fürstin Charlène: Frisuren-Premiere nach fünf Jahren

Seit einigen Monaten fällt auf: Die zweifache Mutter lässt ihre Haare nicht mehr kürzen. Zuletzt absolvierte sie eine Reihe an Auftritten mit kinnlangen Haaren.

Ihren Pony lässt Charlène jedenfalls rauswachsen. Dabei geht sie äußerst geschickt vor, indem sie die vordere Haarpartie im Curtain-Bang-Style aus dem Gesicht föhnen lässt - was einen fließenden Übergang ermöglicht.

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Mittlerweile dürften Charlènes Haare noch länger geworden sein. Als sie am 19. November zusammen mit ihrem Ehemann Albert II. und ihren beiden Kindern den Nationalfeiertag von Monaco feierte, präsentiert sich die ehemalige Profischwimmerin mit einem für sie ungewohnten Look.

Die 46-Jährige hate ihre Haare inzwischen so lange wachsen lassen, dass sie sie inzwischen zu einer Hochsteckfrisur stylen kann.

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Charlène trug einen tief sitzenden Ballerina-Dutt mit seitlichen Fransen, die das Gesicht umrahmten, und dazu einen fliederfarbenen Netz-Kopfschmuck - passend abgestimmt auf ihr fliederfarbenes Louis-Vuitton-Outfit. 

Wie das Hello!-Magazin feststellt, handelte es sich dabei um Charlènes erste Hochsteckfrisur seit fünf Jahren.