Bericht: Meghan wegen ihrer Marke American Riviera Orchard am Boden zerstört
Herzogin Meghan meldete im März ihre Lifestyle-Marke American Riviera Orchard beim US-Patentamt an.
Der Website des US-amerikanischen Patent- und Markenamts war zu entnehmen, dass Prinz Harrys Ehefrau plant, eine Reihe von Waren und Dienstleistungen zu verkaufen - darunter Geschirr, Besteck, Kochbücher, Tischwäsche, Geschenkpapier, Gelees und Marmeladen.
Da sich die Herzogin und der Herzog von Sussex seit ihrem Rücktritt aus der ersten Reihe der Royals mit sinkenden Beliebtheitswerten konfrontiert sahen, soll sich Meghan vor dem Start ihrer Marke gezwungen gesehen haben, sich auf eine große PR-Aktion vorzubereiten, um ihr Image zu verbessern.
So kam es, dass die aufstrebende Lifestyle-Unternehmerin im April erstmals Geschenkkörbe voller Zitronen und einem Glas Marmelade an prominente Freunde wie Mindy Kaling, Kris Jenner und Chrissy Teigen verschickte.
Großer Beifall für Meghans Markengündung blieb aus
Quellen teilten Page Six bereits im Februar mit, dass Meghan Pläne habe, die Lifestyle-Branche im Sturm zu erobern und Gwyneth Paltrows Unternehmen "Goop" Konkurrenz zu machen.
Eine große Begeisterungswelle aufgrund der Markengründung der Herzogin blieb jedoch aus und der Adelsexperte und Autor Tom Quinn behauptet, dass Meghan über die Reaktion der Öffentlichkeit auf ihre Unternehmensgründung und die Marmeladen-PR-Aktion am Boden zerstört sei.
Denn als Meghan ihre ersten Gläser verschickte, wurde ihr schon einmal mangelnder Einfallsreichtum vorgeworfen.
Adelsexperte: Meghan versteht nicht, warum ihre Arbeit nicht bewundert wird
"Der einzige Wermutstropfen ist Meghans neue Marke America Riviera Orchard. Meghan hatte Tränen in den Augen, als die Marke öffentlich wurde, und ihre neue Marmelade weithin verspottet wurde, weil sie teuer und nichts Besonderes sei", erzählte der königliche Biograf dem Mirror.
"Sie ist jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie denkt, dass alles, was sie tut, zu Unrecht kritisiert wird. Wie ihr Ehemann hat sie das Gefühl, dass die Leute zu Unrecht auf ihr herumhacken", behauptete Quinn. "Sie kann nicht verstehen, warum die Leute ihre Arbeit nicht bewundern."
Der Adelsexperte fügte hinzu: "Sie reagiert besonders sensibel auf jegliche Kritik an ihrem luxuriösen Lebensstil in den USA – aus ihrer Sicht ist dies etwas, das man bewundern und nicht kritisieren sollte."