Lilly Becker klärt über ihr Verhältnis zu Boris auf
Nach dem vermeintlichen Polizeieinsatz auf ihrem Londoner Anwesen, wo sich Boris und Lilly Becker über die Unterhaltszahlungen für den gemeinsamen Sohn Amadeus in die Haare bekommen haben sollen, brach Lilly nun ihr Schweigen und äußerte sich zu ihrem Verhältnis zu ihrem Noch-Ehemann.
Lilly Becker über Boris: "Wir sind Freunde"
Auf der "Media Night" zum Auftakt des CHIO Pferdesport-Turnier in Aachen absolvierte die 42-Jährige ihren ersten offiziellen Auftritt nach dem angeblichen Vorfall in der Becker-Villa. Gemeinsam mit ihrem guten Freund, "Promi Big Brother"-Gewinner Jens Hilbert, präsentierte sich die Ex des ehemaligen Tennisprofis den Fotografen auf dem roten Teppich – und stellte sich bei dieser Gelegenheit auch den neugierigen Fragen der Presse.
Wirklich wohl schien sich das Model in Anbetracht des Rummels um ihre Person nicht zu fühlen. "Es ist wirklich nicht gemütlich, aber ich muss es machen. Das ist nicht das Ende der Welt. Jens ist ein guter Freund in schlechten und in guten Zeiten. Er wusste, dass ich raus musste", erklärte sie gegenüber RTL.
Dass man ihr Fragen zu Boris Becker stellt, sei sie inzwischen aber gewohnt. "Ob ich es will oder nicht, so ist das nach 13 Jahren. Ich kann mich nicht in Luft auflösen", so Lilly.
"Herr Becker blockt derzeit leider jegliche Kommunikation zum Thema Unterhalt ab", hatte Lillys Management Anfang der Woche gegenüber der Bild erklärt
Trotz ihrer Uneinigkeiten mit Boris erklärte Lilly jetzt: "Wir sind normale Freunde, wir sind eine Familie. Er ist der Vater und ich bin die Mutter von seinem Sohn. Wir bleiben für immer eine Familie."
Auf die Frage, ob sie nun tatsächlich aus der gemeinsamen Villa in London ausziehen werde, wie eine vermeintliche Freundin kürzlich behauptet hatte, wollte Lilly aber nicht eingehen – und brach an diesem Punkt das Interview ab.