Jennifer Aniston über ihre "neue Zwangsneurose" in der Corona-Quarantäne
Von Lisa Trompisch
Auch "Friends"-Liebling Jennifer Aniston hält sich jetzt die meiste Zeit zu Hause auf und hat dabei eine wahre Aufräum-Manie entwickelt.
"In der ersten Woche war ich ein verrückter Mensch, und dann wurde mir klar, dass ich mich zügeln musste, weil mir die Schränke ausgehen würden. Wir haben noch 30 Tage Zeit. Ich muss mich zurückhalten", erzählt sie im Gespräch mit US-Talk-Master Jimmy Kimmel.
Aber ihr intensiver Frühjahrsputz hat auch so einige Schätze zu Tage gefördert. "Es gibt tonnenweise Zeug, der Schatz, den ich gefunden habe, war eine Kassette mit meinem ersten Vorsprechen, als ich 13 war, für ‚Search For Tomorrow‘, eine Seifenoper, in der mein Vater mitspielte. Ich wollte es unbedingt sehen, ich dachte, ich hätte es für immer verloren, aber ich fand es, als ich es aus einer Menge alter Kisten herausholte", so Aniston. Die Rolle hat sie übrigens leider nicht bekommen.
Und eine Haushalts-Tätigkeit ist ihr mit Abstand am liebsten. "Vielleicht habe ich eine neue Zwangsneurose bekommen. Ich putze nicht nur ständig, sondern der Abwasch ist jetzt mein neue Lieblingsbeschäftigung, meine liebste Sache auf der Welt, weil man nicht nur das Geschirr abwäscht, sondern dabei auch die Hände wäscht."