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Warum Ivana Trump in Wien Schnitzel paniert

Mit dem Hammer klopfen, in Mehl, Eier und Brösel tunken, frittieren und fertig ist das Wiener Schnitzel. Wenn man am Montagnachmittag einen Blick in die Küche des Restaurants „Meissl&Schaden“ des Hotels Grand Ferdinand in Wien warf, konnte man dort einen besonderen Gast beim Panieren beobachten. Die Ex-Frau von US-Präsident Donald Trump, Ivana, ist gerade in Wien, weil sie für den „Meissl&Schaden“-Ableger in New York Werbung machen soll.

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Deshalb gab’s später dann auch noch eine Kutschfahrt, wo ebenfalls Schnitzel serviert wurde. Am Abend sollte es noch in die Staatsoper zu Beethovens Oper „Fidelio“ gehen.

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Die Pressekonferenz ließ die Grande Dame dann aber sausen. Sie habe Hunger und möchte sich ausruhen, hieß es. Man möge es ihr verzeihen, denn immerhin kam sie erst zehn Minuten vor dem Foto-Termin von einer langen Autofahrt aus Zagreb an. Ein kurzes Statement gab es dann aber doch: "Ich liebe es, nach Wien zu kommen, die österreichische Küche und die Wiener Oper haben es mir besonders angetan. Sonst hätte ich auch nicht meinen Trip unterbrochen."

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Und eigentlich ist Ivana ja gar nicht kompliziert, wie auch Richard Lugner dem KURIER erzählte. Sie war ja 1994 sein Stargast auf dem Opernball. „Sie war damals perfekt und total problemlos. Ich kann mich noch erinnern, als sie auf dem Flughafen angekommen ist. Da hat die Sonne so schön gescheint. Sie hat dann gesagt: ,Wenn Ivanka (ihre Tochter mit Donald Trump – Anm. d. Red.) 18 ist, möchte ich, dass sie auf dem Opernball debütiert.‘ Doch daraus wurde leider nix.“