Stars/Austropromis

Starnacht: Warum Rainhard Fendrich früher lieber im Winter am Wörthersee war

In der Ostbucht des Wörthersees ging’s jetzt wieder musikalisch rund, nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler teilten sich bei der 25. Starnacht die Bühne. 

Darunter auch der deutsche Comedian Bülent Ceylan, der zum ersten Mal in Kärnten war. Er möchte mit seiner Familie auf alle Fälle wieder kommen. „Es ist einfach ein Traum hier! Die Kulisse ist ein Wahnsinn, die Kollegen sind total nett zueinander und das Publikum ist frenetisch geil“, meinte er. 

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„Wie nach Hause kommen“, ist die Starnacht für Volksrock’n’ Roller Andreas Gabalier: „Ich bin immer sehr gerne hier, vor allem aus großer Verbundenheit zu Veranstalter Martin Ramusch, den ich sehr schätze.“ 

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Früher war er lieber im Winter am Wörthersee, weil da weniger los ist, erzählte Austropop-Star Rainhard Fendrich (trat mit seinem neuen Song „Wladimir“ auf) schmunzelnd. „Als ich jung war, konnte ich mir den Wörthersee nicht leisten, als ich es mir leisten konnte, war mir zu viel Rummel hier.“ Er findet vor allem großartig, dass man hier so viele Leute aus dem Musikbusiness trifft. 

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Der Meinung ist übrigens auch Christina Stürmer (sie performte u. a. eine Unplugged-Version ihres ersten Hits „Ich lebe“), der es besonders Schlagerbarde Semino Rossi angetan hat. „Er ist ein ganz Netter“, grinste sie.

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Besonders stolz machte es den deutschen Sänger Ben Zucker, dass er der Opener, also der erste Bühnen-Act sein durfte: „Es ist eine ganz besondere Ehre für mich.“ 

Auch dabei: DJ Ötzi, Melissa Naschenweng und Marianne Rosenberg.