"SOKO Donau"-Star Andreas Kiendl zog sich Knöchelbruch zu
Schock am Set der ORF/ZDF-Serie „SOKO Donau“: Der gebürtige Steirer Andreas Kiendl (46), seit 2021 als Bezirksinspektor Klaus Lechner frisch im Ermittler-Team, hat sich aus bisher noch ungeklärten Gründen einen Knöchelbruch zugezogen – die international renommierte Produktionsfirma Satel Film reagierte prompt und professionell mit neuen Drehplänen.
Wenn der Arzt grünes Licht gibt, wird Kiendl schon in der kommenden Woche wieder vor der Kamera stehen. Man hofft, dass er mit einem Tape-Verband und keinem Gipsfuß spielen wird. Dafür spricht, dass der zweifache Vater (1 Sohn, 1 Tochter), der mit seiner Kollegin Darina Dujmic (49) liiert ist, in seinem Leben schon weit Ärgeres überstanden hat.
Mit 21 war Kiendl nämlich vom Baugerüst der Fassade seines Hauses sechs Meter in die Tiefe gestürzt, mit voller Wucht auf Gittersteine gekracht und ein Pflegefall geworden (mit 50 Frakturen). Doch nach zwei Jahren kam er wieder auf die Beine.