So erging es ORF-Moderatorin Fanny Stapf nach 50 Stunden ohne Schlaf
Wie wirkt sich Schlafmangel auf Menschen aus? Dieser und noch vielen anderen spannenden Fragen geht die Wienerin Fanny Stapf (29) ab Freitag, in der Sendung „Fannys Friday“ (15.40 Uhr auf ORF 1) auf den Grund.
Auf Schlaf verzichten würde sie übrigens nie wieder. "Der richtige Zerfall kam ab Stunde 32. Ich habe dann ja auch noch ein Fahrsicherheitstraining gemacht, was eine Vollkatastrophe war", erzählt Fanny im KURIER-Interview über die Erfahrung.
Über das neue Format, das sich vor allem an Jugendliche richtet, sagt sie: „Wir wollen Wissenschaft schmackhaft machen und so, dass man auch ein biss’l mitfühlen kann und nicht nur zugetextet wird“. Erfahrung mit der jungen Zielgruppe hat die Moderatorin und Reporterin auch, präsentierte sie doch während des Corona-Lockdowns das freche Bildungsfernsehen „Die Freistunde“.
Ihre TV-Karriere startete sie schon als Kinderreporterin bei „Confetti TiVi“. „Dann hab ich ein bissl den Faden verloren und eher im Theaterbereich gearbeitet“, erzählt Fanny, die nach der berühmten Wiener Balletttänzerin Fanny Elßler (gestorben 1884) benannt wurde.
Wie Fanny Stapf ihren Weg in den Journalismus fand, wo sie sich in 10 Jahren sieht und was sie mit ZiB-Anchor Tobias Pötzelsberger verbindet, sehen Sie im Video.