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Salzburger Festspiele: Westwood-Witwer Kronthaler kam in Netzstrümpfen

Mozarts Geschichte "La clemenza di Tito" von Macht, Liebe und dem edlen Akt der Vergebung feierte Donnerstagabend bei den Salzburger Festspielen Premiere. Davor gab’s einen Empfang von Siemens – und just zur Auffahrt kam der berühmte Salzburger Schnürlregen, die Regenschirme waren aber leider Mangelware. 

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Stylisch dem Wetter getrotzt hat u. a. Westwood-Witwer Andreas Kronthaler. Der gebürtige Tiroler Designer trug Netzstrümpfe und Damenschuhe in Größe 46. 

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"Das Wichtigste war diese Berührung mit Vivienne. Das war ausschlaggebend für alles und hat mein Leben verändert. Ganz einfach deshalb, weil plötzlich jemand vor mir stand, der mich in meinen ganzen Ideen bestätigt hat. Das hat sich damals wahnsinnig gut angefühlt und mich wirklich glücklich gemacht. Ich erinnere mich sehr gern an diese Zeit zurück, weil ich glaube, dass es extrem wichtig ist, als junger Mensch zu versuchen, das Glück zu finden. Mir ist das mit ihr gelungen", erinnerte er kürzlich im Interview mit der Vogue Germany an seine Ehefrau, die berühmte Designerin Vivienne Westwood, die 2022 verstarb. 

1992 haben die beiden geheiratet. Auch erzählte er da, dass er gerne mit seiner Frau die Salzburger Festspiele besucht hat.

Bei der Premiere ebenfalls mit dabei: Verbund-Chef Michael Strugl, Autorin Hera Lind, Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler, Ex-Minister Josef Pröll und viele mehr.