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Richard Lugner trauert um seinen Osterurlaub: "Wollten echte Zebras besuchen"

Auch der Baumeister sollte sich jetzt brav an die Regeln halten. Und an Reisen ist derzeit ja sowieso nicht zu denken. Richard Lugner wollte über Ostern nach Südafrika fliegen - natürlich mit seiner neuen Freundin Karin - Spitzname Zebra.

"Wir wollten echte Zebras besuchen und den Affenfelsen", erzählt er wehmütig. Bis Dienstag nach Ostern wäre die Reise geplant gewesen. "Nachholen wird nicht sobald möglich sein", seufzt er.

Gesehen hat er Karin schon länger nicht mehr, nur mal ganz kurz an ihrem Geburtstag - natürlich mit ausreichend Sicherheitsabstand. "Da war ich nur im Garten", meint er.

Sonst pendelt er zwischen seinem Büro und seiner Villa hin und her. Und das immer mit geschlossenem Visier - im wahrsten Sinne des Wortes, denn "wir haben alle Mitarbeiter die Dienst machen mit solchen Visieren von Emerit ausgestattet. Die eigene feuchte Aussprache landet am Visier in einiger Entfernung vom Körper. Und die von den anderen landet außen am Visier", erzählt er.

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Er meint, dass so mehr Schutz als mit Masken geboten wäre. Seiner Freundin "Zebra" hat er jedenfalls auch schon so ein "Schutzschild" besorgt.