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Neo-Omi Brigitte Kren: „Die Klane hört gern Soulmusik“

Das nennt man wohl Doppeljackpot: Schauspielerin Brigitte Kren (in wenigen Tagen 65) hatte Dienstag ihren ersten Drehtag für die große Netflix-Serie über Sigmund Freud ( 1939) in Prag, in der sie unter der Regie ihres Sohnes Marvin Kren (38) die Haushälterin des Wiener Vaters der Psychoanalyse verkörpert – doch über den beruflichen Höhenflug (inklusive Einstieg beim ORF-Hit Soko Donau) hinaus schwebt sie auch privat „im siebenten bis achten Himmel“.

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Kurz vor Weihnachten machten sie ROMY-Preisträger Marvin und Schwiegertochter Kiri erstmals zur Omi. Ihr Enkerl Florie Paloma war „sofort sehr ,außibacken’, also völlig ohne Runzeln, fast so, als wär’s schon vier Wochen alt“. Gemeinsam mit der aus den USA angereisten Mutter von Kiri, Reggy, hilft Brigitte Kren beim Babysitten.

Erster Schritt: „Ich hab’ ein Triangel und eine Flöte besorgt. Es wird viel gesungen und musiziert. Aber am liebsten hört die Klane stundenlang Soulmusik.“

Einziger Wermutstropfen: Marvins Vater, Cafetier Wolfgang Jelinek, hat seine Enkeltochter nicht mehr erlebt. Er starb 2016 mit nur 58 Jahren.

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Und wie war denn Marvin seinerzeit als Kind? Brigitte: „Die reine Freude. Völlig unkompliziert, auch später dann – abgesehen von vielen Sportverletzungen. Fuß gebrochen, Hand gebrochen, wir waren Stammgäste im AKH ...“