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Für "Berlinale"-Gewinnerin Thea Ehre öffnete sich "Tür in andere Welt"

Für die gebürtige oberösterreichische Schauspielerin Thea Ehre (23) läuft es im Moment so richtig gut. Mit "Bis ans Ende der Nacht" (2023) hatte sie nicht nur ihr Kinodebüt, sondern auch ihren großen Durchbruch, denn die schauspielerische Leistung wurde mit einem Silbernen Bären für die beste Nebenrolle auf der Berlinale gewürdigt. Den Preis widmete sie der Trans-Community, da Ehre selbst als Bub geboren wurde und jetzt als Trans-Frau lebt.

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Für das Kunstprojekt "Transformation" ließ sie sich von Ida Marion in Werken von Pop-Art-Künstler Franz-Josef Baur fotografieren. "Die Werke, Kleider, die Franz Josef Baur zaubert, anders kann ich es nicht beschreiben, öffnen für mich eine Tür in eine andere Welt. Ich bin überglücklich, Teil davon sein zu dürfen", so Ehre.

Die Bilder zum Kunstprojekt

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Die Bewunderung beruht übrigens auf Gegenseitigkeit, denn auch Franz-Josef Baur zeigte sich begeistert. "Ihr Charisma und ihre Präsenz verkörpern perfekt das Projekt ,Transformation'. Das Fotoshooting fängt eindrucksvoll die Dynamik und Verletzlichkeit des menschlichen Wandels ein."