"Dancing Star" Lucas Fendrich: "So leicht bin ich nicht zu haben"
"Ich kämpfe ja mit Panikattacken und wollte mir beweisen, dass es möglich ist, diese Shows durchzustehen. Dass es mir gelingt, meine Ängste zu bezwingen, ist die eigentliche Belohnung für mich", erzählt Musiker und "Dancing Stars"-Kandidat Lucas Fendrich (38) bei Claudia Stöckl im Ö3-"Frühstück bei mir" (Sonntag, ab 9 Uhr auf Ö3).
Seit seiner Präsenz in der ORF-Show bekäme Fendrich immer wieder das eine oder andere unmoralische Angebot: "Frauen schicken mir Einladungen zum Abendessen und Fotos in Dessous. Aber so leicht bin ich nicht zu haben", lacht er. Es wurden ja auch schon Gerüchte laut, dass die Funken zwischen Tanzpartnerin Lenka Pohoralek und ihm ziemlich sprühen sollen.
Er wird aber auch ernst und spricht über Drogenerfahrungen, die wechselhafte Beziehung zu seinem Vater Rainhard Fendrich (68) und warum er sich nie "I am from Austria" wünschen würde: "Der Song ist totgespielt."