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Anwälte von Prinz Andrew bezeichnen Virginia Giuffre als "geldgierige Sexmieze"

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Sohn von Queen Elizabeth II., Prinz Andrew, die Abweisung der Missbrauchsklage von Virgina Giuffre bei einem New Yorker Gericht beantragt hat. Sie wirft dem Prinzen ja vor, in den Skandal um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein verwickelt gewesen zu sein und sie mehrfach sexuell missbraucht zu haben.

Um von den Vorwürfen gegen den Royal abzulenken, versuchen dessen Anwälte nun Virginia Giuffre in einem besonders schlechten Licht dastehen zu lassen.

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Wie die "Daily Mail" aus der Abweisung der US-Zivilklage zitiert, habe Giuffre "diese unbegründete Klage gegen Prinz Andrew angestrengt, um dabei Geld herauszuschlagen." Außerdem unterstellen ihr Andrews Anwälte, für Epsteins Sexhandelsring selbst junge Mädchen rekrutiert zu haben.

Unter Berufung auf ehemalige Freunde wird Giuffre als "geldgierige Sexmieze" bezeichnet. Eine Frau namens Crystal Figueroa (angeblich die Schwester eines Ex-Freundes der Klägerin) gab zu Protokoll, dass sie von Giuffre gefragt wurde, ob sie junge Frauen kennen würde, die für Epsteins Tätigkeiten passen würden. "Kennst du Mädchen, die irgendwie nuttig sind?"

In dem Schreiben war den Anwälten wichtig zu betonen, dass sie durchaus glaubten, dass die Vorwürfe gegen Epstein der Wahrheit entsprechen könnten, der Herzog von York haber aber "Giuffre niemals sexuell missbraucht oder angegriffen."

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