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Jolie: Dürfen ihre Kinder Brad Pitt nicht mehr Papa nennen?

Dass sie mit ihren Intrigen dem Wohl ihrer Kinder schadet, dürfte Angelina (43) momentan in Kauf nehmen. Sie konzentriert sich seit Monaten vermehrt darauf, ihrem Ex und Kindesvater, Brad Pitt (54), das gemeinsame Sorgerecht zu entziehen. In den Augen der Schauspielerin habe sie als Mutter das alleinige Anrecht darauf.

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Filmreifer Rosenkrieg

Das Gericht machte Angie allerdings einen saftigen Strich durch die Rechnung: Brad durfte sein Besuchsrecht behalten. Nun holt die Oscarpreisträgerin angeblich erneut zum Gegenschlag aus, wie das Magazin Life & Style erfahren haben will. Die Kinder sollen ihren Vater ab sofort nicht mehr mit "Papa" ansprechen, sondern ihn lediglich bei seinem Vornamen nennen. "Angie befahl den Kindern, Brad mit seinem Vornamen anzusprechen statt mit Papa, weil sie immer noch ihr Hauptelternteil sei", so ein Insider. "Die älteren Kids haben nichts dagegen, aber die jüngeren (Knox und Vivienne) finden es wirklich blöd. Brad will einfach nur seine Kinder sehen und umgekehrt." 

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Strenger Besuchsplan

Pech für Jolie: Wie People.com kürzlich berichtet hat, ordnete das Gericht nun einen strengen Besuchsplan zugunsten von Brad Pitt an. Es sei wichtig, dass die Kinder eine "gesunde und starke Beziehung zu ihrem Vater" hätten. Dazu gehört aber auch, dass man seinen Vater nicht mit dem Vornamen ansprechen muss, wenn man nicht will.