Adoptivsohn von Frédéric Prinz von Anhalt unter mysteriösen Umständen gestorben
Einer der sechs Adoptiv-Söhne von Frédéric Prinz von Anhalt, ist mit nur 51 Jahren völlig unerwartet unter mysteriösen Umständen gestorben, berichtet die deutsche Bild-Zeitung. Die Staatsanwaltschaft Essen soll den Tod von Alexander von Anhalt bestätigt haben.
Frédéric Prinz von Anhalt: "Meine Trauer hält sich in Grenzen"
Ein Notarzt habe am Montag ihn am Montag in den frühen Morgenstunden nicht retten können. Die Todesursache sei unbekannt. Es würde aber keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen geben.
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Wie die Bild-Zeitung wissen will, verbrachte Alexander seine letzten Stunden in seinem Haus in Dorsten. Seine Lebensgefährtin soll zum Zeitpunkt seines Todes bei ihm gewesen sein.
Frédéric Prinz von Anhalt soll von dem Ableben seines Adoptivsohnes erst durch den Bild-Bericht erfahren haben. Er und Alexander galten als entfremdet. Selbst nach dessen Tod hat der Witwer von Zsa Zsa Gabor keine freundlichen Worte für seinen Adoptivsohn übrig.
Er sei "alles andere als mein Lieblingssohn" gewesen, sagte Frédéric Prinz von Anhalt in einem ersten Statement. "Meine Trauer hält sich in Grenzen", stellte der 80-Jährige emotionslos fest.
"Er hat immer versucht, mich zu kopieren, aber nie meine Klasse erreicht. Auch wenn er wie ich im schwarzen Rolls-Royce rumgefahren ist und Fantasie-Uniformen trug – er blieb immer nur der polterige Bergmann aus der Provinz" - so seine Reaktion auf Alexanders Tod.