Sport/Fußball-WM

Nach Belgiens Sieg: "Größte Heldentat seiner Geschichte"

BELGIEN:

"L'Echo":

"Eden Hazard, Kevin De Bruyne und Kompany zeigen der Welt, und vielleicht sogar mehr noch ihren Landesmännern, dass der Erfolg etwas Mögliches ist - eine Ambition, die, trotz der Größe, trotz der Bescheidenheit oder Demut, auch ein kleines Land haben kann."

"Le Soir":

"Ein Traumszenario und dann am Ende ein ständiger Angstzustand: Belgien hat die größte Heldentat seiner Geschichte geleistet. Die Halbfinalisten der WM 1986 haben (endlich) ihre Ansprechpartner gefunden. In zehn oder zwanzig Jahren, wenn die zwei Generationen, die den belgischen Fußball zum Träumen gebracht haben, zusammengebracht werden, wird es Geschichten zu erzählen geben!"

"La Derniere Heure":

"Es war das Spiel ihres Lebens. Das Spiel einer Generation. Die (Roten) Teufel haben es glänzend vollbracht, in dem sie alles gemacht haben, wie es gemacht werden musste. Alle Enttäuschungen der Vergangenheit sind vergessen und vergeben. Diese Mannschaft ist soeben in die Geschichte des Fußballs eingegangen und wird für immer dort bleiben."

FRANKREICH:

"L'Equipe":

"Teuflisch. Ihres Talents sicher, überraschend in der Besonnenheit ihrer Reaktionen: Diese Generation 2018 (...) setzt sich keine Grenzen mehr."

"Le Figaro":

"Alle Träume sind erlaubt für diese Blauen, die nichts aufzuhalten scheint."

"Le Parisien":

"Wie in einem Traum ... Wenn die Jungen mit ihrem Talent voranschreiten und noch dazu eine echte Combo bilden, wird das einem Weltmeister ähneln. Wir sehen nicht, was das Team noch daran hindern kann, den zweiten Stern einzusacken, genährt von einer luftigen Leichtigkeit."